Stress

Stressmanagement

Viele sogenannte Wohlstandserkrankungen haben mit einem Übermaß an Stress zu tun.

Stress ist nicht grundsätzlich schlecht

Wenn Sie sich sportlich betätigen oder eine Herausforderung annehmen, von der Sie wissen, dass Sie sie meistern können, dann sprechen wir von gutem Stress, auch Eustress genannt.

So wird Stress zu einem Risikofaktor

Sobald wir versuchen, unlösbare Aufgaben zu lösen, kann ein negativer Stress einsetzen. Der Stress, der uns gesundheitlich zusetzt, wird auch Disstress genannt.

Erkennen Sie hier etwas von sich wieder?

  • Man versucht, es allen recht zu machen – und kassiert von vielen Vorwürfe (Loyalitätskonflikt)
  • Jemand strengt sich an, eine unlösbare Aufgabe zu erfüllen. Alles in ihm ahnt bzw. weiß, dass die Ressourcen (z. B. Zeit oder Informationen) fehlen. Dennoch ufern die Kraftanstrengungen aus.

In solchen und ähnlichen Lagen kann es zu hohen Ausschüttungen des Stresshormons Kortisol kommen. Der Mensch befindet sich physiologisch im Angriffsmodus oder auf der Flucht, muss nach außen hin aber Contenence bewahren. Dies führt zu hohen Belastungen des gesamten vegetativen Nervensystems – und über kurz oder lang zu starken psychischen Belastungen.

Irgendwann (nicht erst nach Jahren) kann daraus ein Burnout-Syndrom entstehen.

Stressmanagement schützt vor Überlastung

Natürlich lässt sich der Stress nicht aus unserem Leben verbannen. Es gab ihn immer schon und wird ihn stets geben. Entscheidend ist unser Umgang mit dem, was uns herausfordert. Für einen gesunden Umgang mit den Stressoren des beruflichen wie privaten Alltags können wir Ihnen im Facharztzentrum International bewährte Konzepte anbieten. Sprechen Sie uns an.

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