Gewichtsreduktion zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen
Übergewicht erhöht das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes und koronare Herzerkrankungen. Schon eine moderate Gewichtsabnahme senkt die kardiovaskuläre Belastung deutlich. Wissenschaftliche Studien belegen: Fünf bis zehn Prozent weniger Gewicht reduzieren die Krankheitswahrscheinlichkeit signifikant.
Wie wirkt sich Gewichtsreduktion auf das Herz-Kreislauf-Risiko aus?
Jedes verlorene Kilogramm senkt den systolischen Blutdruck um etwa 1 mmHg. Weniger Gewicht verbessert Blutzucker und Blutfette. Personen mit normalisiertem Body-Mass-Index (BMI) profitieren von einer geringeren Krankheitslast.
Welche Methoden der Gewichtsreduktion gelten als wirksam?
- Kalorienbilanz – negative Energiebilanz führt zu Gewichtsverlust
- Regelmäßige Bewegung – Ausdauer- und Kraftsport erhöhen den Grundumsatz
- Verhaltensänderungen – Ernährungstagebuch, Zielvereinbarungen, Motivationstracking
- Ärztlich begleitete Programme – strukturierte Kontrolle, individuelle Zielsetzung
Welche Rolle spielt Ernährung bei der Gewichtsabnahme?
Ballaststoffreiche, energiedichte Lebensmittel unterstützen eine nachhaltige Gewichtsreduktion. Verarbeitete Kohlenhydrate und gesättigte Fette sollten reduziert werden. Individuelle Ernährungsberatung optimiert die Umsetzung im Alltag.
Wie unterstützt die Praxis die Gewichtsreduktion?
Die Praxis bietet Beratungen zu Ernährungsumstellung, Bewegung und Selbstkontrolle. Regelmäßige Check-ups überwachen den Verlauf und motivieren zur Zielerreichung.
Hinweis: Informationen im Internet sind kein Ersatz für ärztliche Beratung, Diagnostik oder Therapie!
Vereinbaren Sie gerne einen Termin für einen Gesundheits-Check, wenn Sie Ihre Lebensgewohnheiten umstellen wollen.
