Internistische Diagnostik
Was ist internistische Diagnostik?
Zur internistischen Diagnostik zählen verschiedene Diagnoseverfahren, um Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems, des Magen-Darm-Traktes, der Atmungsorgane, des Nervensystems, der Nieren und des Hormonsystems festzustellen.
Was sind die häufigsten Anlässe für eine internistische Diagnostik?
Zu den Anlässen zählen Routineuntersuchungen, Symptome und Verlaufskontrollen.
Routine-Check-Up
Der Internist kann einmal im Jahr oder in regelmäßigen Intervallen eine umfassende Routineuntersuchung durchführen, um eine mögliche Krankheit oder Störung frühzeitig zu erkennen.
Unklare Symptomatik
Stellen Patienten bestimmte Symptome fest, stellt der Internist nach seiner Anamnese eine Diagnose bzw. überweist an einen auf das Beschwerdebild spezialisierten Kollegen weiter.
Verlaufskontrolle einer diagnostizierten Krankheit
Zur internistischen Diagnostik zählt die Verlaufskontrolle bei bekannten und behandelten Krankheiten. Follow-up-Untersuchungen: Wird ein Patient für eine bestimmte Krankheit behandelt wird, kann der Internist im Verlauf der Behandlung Follow-up-Untersuchungen durchführen, um sicherzustellen, dass die Behandlung erfolgreich ist.
Welche Organe werden in der internistischen Diagnostik untersucht?
Hier sind die wichtigsten Organe und Körperfunktionen, die bei einer Internistischen Diagnostik untersucht werden:
- Herz-Kreislauf-System: Der Internist wird verschiedene Tests durchführen, um das Herz-Kreislauf-System zu untersuchen. Er kann EKGs, Echokardiogramme, Stress-Tests und andere Tests durchführen, um das Herz-Kreislauf-System zu untersuchen.
- Magen-Darm-Trakt: Der Internist kann verschiedene Tests durchführen, um den Magen-Darm-Trakt zu untersuchen, z. B. Magen- und Darmspiegelungen. Er kann Bluttests und andere Stuhltests, aber auch Atemtests durchführen, um mögliche Erkrankungen zu erkennen.
- Atmungsorgane: Lungenfunktionstests, Röntgenaufnahmen und andere Tests dienen dazu, Erkrankungen der Atmungsorgane zu erkennen.
- Nervensystem: neurologische Tests, MRTs und andere Tests helfen dabei, Erkrankungen des Nervensystems zu erkennen.
Welche Krankheiten können mit Internistischer Diagnostik erkannt werden?
Zu den Erkrankungen, die mit internistischer Diagnostik erkannt werden können, zählen:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems wie Herzrhythmusstörungen, Erkrankungen der Gefäße und Herzinfarkt
- Magen-Darm-Erkrankungen: Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts wie Gastritis, Magengeschwüre und Refluxkrankheit
- Atmungsorgane: Erkrankungen der Atmungsorgane wie Asthma, COPD und Lungenkrebs
- Nierenerkrankungen: Nierenerkrankungen wie Nierenversagen, Nierensteine und Nierenzysten
- Nervensystem: Erkrankungen des Nervensystems wie Alzheimer, Multiple Sklerose und Parkinson
Warum ist es medizinisch angezeigt, in regelmäßigen Abständen einen Check-up bei einem Internisten durchzuführen?
Ein Check-up beim Internisten ist ein entscheidender Schritt, um die Gesundheit zu schützen und Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Der Internist kann Tests und Untersuchungen durchführen, um mögliche Probleme zu erkennen, bevor diese schwerwiegend werden. Es ist deshalb ratsam, in regelmäßigen Abständen einen Check-up bei einem Internisten durchzuführen, um mögliche Krankheiten frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können.
Regelmäßige ärztliche Vorsorge im Rahmen eines medizinischen Check-up mit EKG, Stress-EKG und Ultraschalluntersuchungen (echokardiographie und Gefäßscreenings) trägt dazu bei, die frühzeitige Diagnose von Erkrankungen zu ermöglichen. Unser Kardiologe berät Sie ausführlich und beantwortet Ihre kardiologischen und lipidologischen Fragen. Vereinbaren Sie einen Termin.